Atomkraft - nein danke

Das ist angesichts der jüngsten Ereignisse das Mindesete, was man tun kann: Den Wechsel zu einem Stromanbieter, der mit Kernenergie nichts zu tun hat (die Öko-Strom-Tarife der allgemeinen Stromanbieter sind nebenbei bemerkt, keine wirkliche Alternative, da hier immer die fehlenden kWh mit Atomstrom ausgeglichen werden). Wir sind z.B. seit Jahren bei den EWS.

Aber nicht nur das ist wichtig, man sollte sich auch überlegen, was die Banken mit unseren Geldern so alles anstellen. Urgewald hat eine Studie darüber veröffentlicht, wie die Banken in die Atomindustrie verstrickt sind. Bei Greenpeace kann man einen Artikel dazu lesen: "Wie radioaktiv ist meine Bank?" oder einen guten Beitrag zum gleichen Thema beim DLF nachhören.
Da war ich dann sehr froh zu wissen, dass wir bei der GLS-Bank in guten Händen sind.

Immer wieder quält mich die Frage, warum überhaupt die Atomenergiegewinnung zugelassen wurde, wenn es sich doch im Ernstfall jedes Mal zeigt, dass sich diese Gewalten dem menschlichen Einfluss entziehen. Die Folgen können wir augenscheinlich nicht abwenden, da ist es wie beim Wetter... Hätte man von Anfang an die Gelder und Forschungsbestreben auf die alternativen Energiegewinnungen gesetzt, hätten wir jetzt nicht das Problem, dass ohne Kernkraft (- und Kohlekraft) nicht aller Energieverbrauch gedeckt werden kann, obwohl das sicher möglich gewesen wäre...

Da es hier im weitesten Sinne um Wasser und um Japan geht, habe ich hier was für alle, die schonmal von Dr. Masaru Emoto gehört haben und sich dafür interressieren, oder noch nichts über ihn gehört haben, die es aber trotzdem anspricht. Auf so eine Weise können wir hier vielleicht auch etwas tun??? Die Kraft der guten Gedanken sollte nicht unterschätzt werden.